Nachbar:innen sind neben Freunden und Familie die drittwichtigste Säule für unser Wohlbefinden. Und auch Studien belegen: Eine gute Nachbarschaft macht gesund und glücklich! Das Lächeln im Hausflur oder der kurze Schnack auf der Straße: Solche Alltagsbegegnungen wirken sich positiv auf das Wohlbefinden aus und sorgen dafür, dass wir uns in der Nachbarschaft zuhause fühlen.
5 Tipps: So klappt's auch mit den Nachbar:innen
Aufeinander zugehen: Mit offenen Augen durch die Nachbarschaft gehen. Das ist häufig der erste Schritt, um mit seinen Nachbar:innen in Kontakt zu treten. Die Nachbarin im Treppenhaus grüßen oder einfach mal bei der Familie im zweiten Stock klingeln und sich vorstellen – solche Alltagsmomente sind häufig der Einstieg für ein erstes Gespräch und die Möglichkeit, sich näher kennenzulernen. Wer sich nicht persönlich vorstellen möchte, kann dies natürlich auch online über nebenan.de tun – meist ergeben sich so schon die ersten Kontakte.
Hilfe anbieten: Dem älteren Herrn aus dem Vorderhaus beim Einrichten des WLAN-Zugangs helfen oder Alltagsgegenstände wie Leiter oder Werkzeug verleihen: Gegenseitige Hilfsbereitschaft schafft Vertrauen und stärkt den nachbarschaftlichen Zusammenhalt. Und wer einmal Hilfe erhalten hat, wird in Zukunft eher auch anderen helfen.
Empfehlungen und Geheimtipps teilen: Wo gibt es einen guten Hausarzt in der Nähe? In welcher Kita wird ein Platz frei und wer weiß von einer frei werdenden Wohnung im Kiez? Tipps dieser Art sind Gold wert! Das Teilen von Empfehlungen und der gegenseitige Austausch stärken Miteinander im Viertel.
Sich gemeinsam engagieren: Zusammen einen Gemeinschaftsgarten anlegen, das eigene Viertel von Müll befreien oder Sachspenden für Geflüchtete sammeln: Engagement verbindet und stärkt die nachbarschaftliche Gemeinschaft für zukünftige Projekte, Herausforderungen und Krisen.
Gegenseitiges Verständnis: Gerade in Nachbarschaften, wo unterschiedliche Lebensrealitäten aufeinanderprallen, kann es auch mal zu Konflikten kommen: Die Studenten-WG hat z.B. einen komplett anderen Alltag als die junge Familie oder das Rentnerpaar. Je besser ich meine Nachbar:innen kenne, desto leichter fällt es mir, mich in deren Lebensumstände hineinzuversetzen und in bestimmten Situationen nachsichtig zu sein.
Du möchtest deine Nachbar:innen besser kennenlernen? Dann werde jetzt Mitglied bei nebenan.de, Deutschlands größtem Nachbarschaftsnetzwerk.