Bild: Telekom
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Für die schnellste Vernetzung in deiner Nachbarschaft


Beste Qualität und Stabilität für deinen digitalen Alltag

Der Ladekreis dreht sich, das Video stockt und schon wieder hast du etwas Wichtiges im Online-Meeting verpasst. Mist! Egal ob Videokonferenz im Home-Office, Lieblings-Podcast beim Kochen oder entspannter Feierabend mit Netflix und Co. – entspannter ist es mit einer stabilen und schnellen Internetverbindung. 

Online mit Familie, Freund:innen und Kolleg:innen verbunden sein, ist heute so selbstverständlich wie nie zuvor. Immer mehr digitale Anwendungen erleichtern uns das alltägliche Leben. Das heißt aber auch: die Datenmengen steigen und damit auch der Bedarf an leistungsstarken Internetverbindungen.

Für digitales Leben, Lernen und Arbeiten bietet ein Glasfaseranschluss beste Qualität und Stabilität. Deshalb baut die Telekom jedes Jahr mehrere Millionen Glasfaseranschlüsse in Deutschland aus und sorgt somit für eine schnelle Vernetzung in der Nachbarschaft. 

Was ist Glasfaser genau? Eine Glasfaser ist ein sehr dünner Faden aus Glas, der in der Telekommunikation als Lichtwellenleiter bevorzugt für Highspeed-Internet verwendet wird. Daten werden dabei nahezu in Lichtgeschwindigkeit übertragen. Im Gegensatz zu den Kupferkabeln erfolgt dies jedoch nicht elektrisch, sondern optisch. Der innere Kern der Glasfaser transportiert Informationen in Form von Lichtimpulsen. Der Kern wird von einem Mantel umschlossen, wodurch kein Licht austreten kann. Eine äußere Hülle aus Kunststoff schützt die sensible Leitung zusätzlich. Klingt ganz schön komplex. Aber das ist noch nicht alles.

Schnell, stabil, zukunftssicher

Erstmal entspannen – denn Glasfaser hat auch eine bessere Ökobilanz. (Bild: Telekom)

Glasfaser ermöglicht nicht nur die schnellste Internetverbindung, es hat auch eine bessere Ökobilanz. Im Vergleich zu Kupferkabeln ist Glasfaser ressourcenschonender – von der Herstellung über die Nutzung bis zur zukünftigen Digitalisierung.

Eine Studie des Umweltbundesamts aus dem Jahr 2020 belegt das: Bei einer Stunde Streaming verbraucht ein kabelgebundener Breitbandanschluss vier Gramm CO2, während Glasfaser lediglich die Hälfte, also Treibhausgasemissionen in Höhe von 2 Gramm, verursacht. Hochgerechnet macht das einen großen Unterschied. Glasfaser verbraucht außerdem bis zu 17-mal weniger Strom als kupferbasierte Netze – und das ohne an Leistung zu verlieren.

Das heißt auch: Je mehr Haushalte und Gewerbe sich für den Glasfaseranschluss entscheiden, desto mehr Energie kann in deiner Nachbarschaft eingespart werden. Für einen nachhaltigen Ausbau des Glasfasernetzes ist es zudem wichtig, vorausschauend zu planen und  mit schonenden Maßnahmen zu verlegen. Übrigens: Die Telekom betreibt ihr Netz komplett mit Strom aus erneuerbaren Energien. 

Jetzt registrieren und bald in Lichtgeschwindigkeit surfen

Damit die Glasfaseranschlüsse zuerst dort entstehen, wo der Bedarf am höchsten ist, bietet die Telekom allen Interessierten eine kostenfreie und unverbindliche Registrierungsmöglichkeit an.

Im Glasfasernetz kannst du die Hausaufgaben in Lichtgeschwindigkeit erledigen. (Bild: Telekom)

Der Vorteil? Sobald ein Ausbau in deiner Nachbarschaft geplant ist, wirst du informiert. Außerdem weiß die Telekom so, dass Interesse in deiner Gegend besteht und kann entsprechend handeln.

Je mehr Registrierungen für einen Ort oder einen Stadtteil vorliegen, umso höher ist die Chance, dass dieser für den Glasfaserausbau priorisiert wird. Sowohl Hauseigentümer:innen, Verwalter:innen als auch Mieter:innen können die Registrierung durchführen. 

Und keine Sorge: Das Verlegen der Glasfaser direkt zum Haus ist in der Regel innerhalb eines Tages erledigt. Auch der Wechsel zur Telekom wird, wenn du das möchtest, kostenfrei und einfach für dich umgesetzt – inklusive Kündigung beim bisherigen Anbieter.


Vernetze dich mit deiner Nachbarschaft: Registriert euch gemeinsam für einen Glasfaseranschluss.

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