Wusstest du, dass die Berliner Stadtwerke ausschließlich Ökostrom erzeugen? Saubere Energie, erzeugt direkt vor deiner Haustüre in Berlin und Umgebung – dafür steht der einzige kommunale Ökostromanbieter aus der Hauptstadt. Gegründet wurden die Berliner Stadtwerke, um folgendes Ziel zu erreichen: Bis zum Jahr 2050 will Berlin klimaneutral werden. Deshalb setzen sie auf grüne Energieprojekte – mit Windkraft und Photovoltaik.
Solarprojekte in der Nachbarschaft
Die Berliner Stadtwerke engagieren sich in allen Berliner Bezirken mit Energieprojekten. Über 150 Solarstromprojekte haben sie bereits in Berlin und der umliegenden Region umgesetzt. Dafür nutzt das öffentliche Energieversorgungsunternehmen zum Beispiel freie Dachflächen öffentlicher Gebäude, so auf dem Dach der Feuerwehr-Charlottenburg, der Johann-Strauß-Grundschule in Marzahn oder der Schule am Fennpfuhl in Lichtenberg.
Mit jedem neuen Projekt sorgen die Berliner Stadtwerke dafür, dass der Anteil an grüner Energie in den Netzen steigt. Dabei achtet das Tochterunternehmen der Berliner Wasserbetriebe zugleich besonders darauf, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Hierzu halten die Berliner Stadtwerke beim Anschluss und bei dem Betrieb der Anlagen die technischen Vorgaben ein und tragen somit zur Netzstabilität bei.
Schritt für Schritt in Richtung saubere Zukunft
Hinter rund einem Drittel aller derzeit neu installierten Solaranlagen in Berlin stehen die Berliner Stadtwerke. Im Jahr 2019 hat der Energieversorger bislang 55.700 MWh grünen Strom produziert. Das entspricht der Versorgung von etwa 14.000 Einfamilienhäusern mit Vierpersonenhaushalt für ein Jahr. Damit sparen die Berliner Stadtwerke 2019 voraussichtlich 30.000 Tonnen CO2 gegenüber der konventionellen Energieerzeugung ein.
Doch damit ist es noch lange nicht genug: Die Berliner Stadtwerke statten stetig neue Dächer mit Solaranlagen aus. So klimaneutralisieren sie die Stadt aus den Nachbarschaften heraus – Dach für Dach. Immer das Ziel vor Augen: eine Stadt, die für alle Generationen lebenswert bleibt.
Hinweis: Dieser Artikel ist Teil einer bezahlten Kampagne.
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